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Auf den Spuren des Eiger250!

25. Oktober 2024
Aletschgletscher

Da im November die Anmeldung für unser großes Abenteuer den Eiger250 ist und Jochen und ich zudem gerade Urlaub haben, dachten wir es ist eine gute Idee die Strecke schon mal etwas zu erkunden!

Da wir Grindelwald noch vom E101 kennen wollten wir uns auf andere Streckenabschnitte konzentrieren. So beschlossen wir für 2 Nächte die Basis in Blitzingen/Goms (Kanton Wallis) zu wählen und dann noch mal 2 Nächte in Kandersteg, (Kanton Bern). Da die Schweiz ja leider doch recht weit entfernt von München ist und der Winter schon fast vor der Tür steht, war dies so ziemlich unsere letzte Gelegenheit. Vermutlich wird hier auch im Frühjahr noch recht viel Schnee liegen, so dass wir auch da nicht wirklich viel erkunden können. Zudem stehen da ja auch einige “Vorbereitungs – Wettkämpfe” an für die wir natürlich auch trainieren müssen und etwas Urlaub brauchen. Also ging es jetzt auf in die Schweiz!

Schon die Fahrt ist abenteuerlich über den Furkapass. Die Landschaft ist einfach atemberaubend!

Abendstimmung am Furkapass
Wir sind schon jetzt total beeindruckt von der Landschaft hier!
Blick auf den Furkapass

Nachdem wir nach etwas suchen unsere Unterkunft gefunden haben, Diese lag noch mal 2,5km einen Berg hinauf vom Ort, gehen wir recht bald schlafen um am nächsten Tag mit dem ersten Sonnenlicht zu starten.

Ziel für heute war zum Grimselpass und zurück zu laufen mit 45km und ca 1.500 Höhenmetern. Es erwartete uns ein goldener Herbsttag. Wunderschöne bunte Bäume und bezaubernde, urige Schweizer Dörfer prägen heute unsere Tour, die uns lange an der Rhone entlang nach Obergesteln/Obergoms führt. Von hier geht es dann steil rauf bis zum Grimselpass.

Blick vom Berg auf dem unsere Unterkunft lag.
… auch früh wach 😉
… wunderschöne…
… urige Dörfer entlang unseres Weges!

Heute sollte es vor allem darum gehen unser GarminMaps67 GPS Gerät besser kennenzulernen. Anfangs war es noch recht ungewohnt, vor allem da wir ja sonst immer nur mit unseren Uhren laufen. Aber da die Eiger250 Strecke nicht markiert ist und die Läufer selber navigieren müssen, ist es durchaus sinnvoll sich hiermit gut vertraut zu machen. Vor allem da wir einen großen Teil der Strecke nicht kennen werden und es auch viel durch die Nächte gehen wird. Teilweise werden wir recht müde sein und da ist es gut wenn wir uns bestens auskennen mit der Navigation! Es ist tatsächlich nicht schlecht mehrere Geräte zu haben, wenn mal etwas nicht ganz eindeutig ist kann man anhand aller Geräte den richtigen Weg finden. An dieser Stelle muss ich auch feststellen dass ein Gerät mit Karte tatsächlich besser ist als wie meine geliebte Suunto 9 Peak die nur den Strich anzeigt.

Es war sehr sonnig und warm und der Aufstieg tat richtig gut nachdem wir in letzter Zeit doch recht viele Kilometer im Flachen gelaufen sind. Es war schön mal wieder richtig am Berg zu sein! Die Ausblicke auf die mit Schnee bedeckten Berge in der Ferne waren traumhaft schön und so kam es uns gar nicht lang vor da waren wir schon oben! Es war auch toll den Bilck auf den Furkapass und Rhonegletscher zu haben, an dem wir ja am Tag zuvor waren.

Traumhaftes Herbstwetter!
Wunderschöne Ausblicke auf die Berge in der Ferne.
Es tut gut wieder richtig am Berg zu sein!
Blick auf den Furkapass
… die bunten Farben vom Herbst und diese traumhaft schöne Landschaft sind einfach grandios!
Grimselpass Totesee auf 2.160 Meter
Blick auf den Grimselsee
Gletscher in der Ferne.

Am nächsten Tag laufen wir noch im dunklen los! Wir würden zwar nur ca. 38km machen allerdings mit ca. 2.200 Höhenmetern. Ausserdem mussten wir im Anschluss ja noch via Mittaltunnel und Autoverladung durch den Lötschbergtunnel nach Kandersteg.

Als wir loslaufen ist es noch dunkel. Auf dem Weg nach Niederwald wird es langsam hell.

Mit unseren Stirnlampe bewaffnet liefen wir also wieder den kleinen Berg hinab zur Rhone. Diesmal führte uns der Trail in die andere Richtung bis nach Niederwald und von hier auf den Gommer Höhenweg. Vorbei an dem niedlichen Bellwald auf den Panoramaweg zur Aspi Titter Hängebrücke! Diese ist wirklich beeindruckend! Allerdings evtl. nichts für Personen mit Höhenangst! Sie führt über die 120 Meter Tiefe Weisswasserschlucht und ist 160 Meter lang! Zudem ist sie recht wackelig wenn man läuft 😉 Ich posierte gerade für ein Foto auf der Mitte der Brücke, als eine F/A-18 Super Hornet über mich hinweg durch die Schlucht donnerte! Einfach genial… aber sehr LAUT!!!

… dort in der Mitte der Brücke bin ich ganz klein zu erkennen…
… plötzlich donnerte eine F/A-18 Super Hornet über mich durch die Schlucht!
120 Meter unter mir ist die Weisswasserschlucht!
Ein absolutes Highlight diese Hängebrücke!

Von hier stiegen wir weiter auf zur Burghütte. Der Weg war wunderschön und gut ausgebaut. Er führte teilweise über kleine Brücken/Tritte und steile Leitern. War aber gut zu laufen und wir kamen gut voran. Die Burghütte sah sehr einladend aus. Wir liefen jedoch direkt weiter, erst einen sehr schönen Grat entlang mit Blick auf den Fieschergletscher und dann Serpentinen hinauf zum Märjelen Stausee und Gletscherstube auf 2.370 Meter.

Wieder wunderschöne Blicke auf die Berge um uns herum.
… und in der Ferne auf die Ausläufer vom Fieschergletscher.

Von der Gletscherstube ist es nicht mehr weit und man ist direkt am Aletschgletscher, der flächenmässig größte und längste Gletscher der Alpen! Er ist 22,6 Kilometer lang und hat eine Fläche von 78,49 km² … Es war klar, den müssen wir uns unbedingt ansehen!!!

Trail zum Gletscher.
Ich bin total angetan von dieser Umgebung!
… erster Blick auf den Aletschgletscher.
… auch Jochen ist sehr beeindruckt!
Blick auf das Zenbächenhorn. Der Gletscher im Vordergrund.
… ganz klein, neben der schwarzen Öffnung im Gletscher ist ein Mann mit rotem Oberteil zu erkennen. Da bekommt man einen Eindruck wie gewaltig der Aletsch ist!

Nachdem wir ausgiebig den grandiosen Ausblick genossen haben machen wir uns nun an den Downhill. Wenn wir den nächstes Jahr beim Eiger250 machen haben wir bereits 167 Kilometer in den Beinen und viele, viele Höhenmeter! An dieser Stelle hat Jochen festgestellt dass wir bis dahin noch viele Downhills mit ordentlich Höhenmetern trainieren müssen. Die Downhills in unseren Hausbergen sind tatsächlich nichts im Vergleich zu Diesen! Wir kamen gut, locker laufend wieder herunter zur Hängebrücke wo wir nochmal ein Foto von Jochen auf der Brücke von der anderen Talseite machten.

… ja er ist da! Ganz klein in der mitte auf der Brücke 😉

Wieder am Auto angekommen fahren wir, wie schon erwähnt durch Tunnel und mit dem Autozug zum Kandersteg. Die Fahrt führt uns an weiteren Abschnitten der Laufstrecke entlang. Natürlich laufen wir dann nicht auf der Straße sondern weiter oben auf den Trails entlang. Aber wir bekommen einen guten Eindruck von den Entfernungen und Orten durch die wir auch beim Lauf durchkommen. Natürlich führt uns der Trail dann auch über den Lötschenpass hinüber und nicht durch den Tunnel durch 😉 … aber aufregend ist es allemal auch mit dem Auto auf den Zug zu fahren und durch den Tunnel zu Rollen.

Von Kandersteg laufen wir am nächsten Tag erstmal Richtung Oeschinensee los. Es hatte geregnet in der Nacht und die Berge waren noch in Wolken gehüllt. Doch die Sonne kämpfte sich schon durch die Wolken und sorgte so für eine mystische Atmosphäre.

Die Sonne kämpfte sich durch die Wolken und das Wetter versprach doch noch ganz gut zu werden.

Es war zwar kein strahlender Sonnenschein wie an den beiden Tagen zuvor, aber dennoch war es gutes Laufwetter und die Trails waren gut laufbar. Je höher wir kamen umso dichter war allerdings die Wolkendecke und wir liefen ein recht langes Stück im Nebel. Der Weg führte aber sehr spannend an Felswänden vorbei.

Der Trail schlängelte sich an Felsen vorbei nach oben. Rechts von uns wäre der Oeschinensee  wenn er denn zu sehen gewesen wäre. Beim Eiger250 werden wir diesen Abschnitt allerdings herunterlaufen und nicht hinauf.

Wir erreichten Oberbärgli und so langsam hatten wir den Eindruck dass es heller wurde. Von hier aus gingen wir weiter Richtung Hohtürli. Der Trail wurde felsiger und wir waren mittlerweile über der Baumgrenze. Auf einmal riss die Wolkendecke auf und vor uns kam der atemberaubende Blümlisalpgletscher zum Vorschein! Wir mussten immer wieder stehen bleiben und den Anblick genießen. Hier in dieser Gegend der großen Gletscher kommt man sich auf einmal richtig klein vor!

Blick in Richtung Tal und Oeschinensee. Die Wolkendecke gibt jetzt den Blick auf die umliegenden Berge frei.
Man fühlt sich klein in dieser Gegend der großen Gletscher!
Blick auf den Blümlisalpgletscher
… einfach nur beeindruckend!

Wir erreichten die Abzweigung zum Schwarzhorn und beschlossen heute lieber zur Blümlisalphütte weiterzulaufen. Wir wollten einfach noch näher ran an den Gletscher.

Beim Eiger250 kommen wir dann vom Schwarzhorn runter. Wir gingen heute jedoch zur Blümlisalphütte.

Hier merkte man auch dass man wirklich richtig hoch war. Der Weg war schroff, sehr steil und schmal. Wir mussten aufpassen auf dem Weg zu bleiben und nicht daneben zu treten. Wir erreichten das Hohtürli auf 2.734 Meter und ich war erstaunt und erfreut dass wir immer noch kein Schnee hatten. Kaum zu glauben dass wir im September am Rotwandhaus auf ca 1.800 Meter bis zur Hüfte im Schnee gesteckt sind!

2.834 und kein Schnee! Ich konnte es kaum glauben.

Von hier war es nur noch ein Katzensprung zur Hütte.

Wir haben die Blümlisalphütte auf 2.840 Metern erreicht!

Wir gingen von hier noch etwas weiter am Gletscher entlang. Rechts von uns die “Zähmi Frau” und links von uns die “Wildi Frau” … dazwischen Gletscher!

… auch ohne Sonnenschein einfach genial!
Eben hatten wir den Gletscher noch von unten gesehen, nun standen wir direkt daneben!

Wir konnten tatsächlich noch bis direkt zum Gletscher vor laufen und ihn sogar anfassen. Ein echtes Abenteuer!!!

Direkt am Gletscher.

Dann kamen wieder Wolken und es hat sogar ganz leicht geschneit. Es war Zeit zurück ins Tal zu laufen… also ein langer Downhill der uns bevorstand!

Das sind die Momente die Trailrunning einfach so einzigartig machen…
… wir genießen den Downhill!

Je weiter wir runter zum Oeschinensee kommen umso mehr klart es auf. Und wir sehen den See der in der Früh noch vom Nebel versteckt wurde. Wieder konnten wir einfach nur staunen! So ein wunderschöner See mit grandiosen Bergen herum! “Kann dieses Land überhaupt noch schöner werden” meinte Jochen nur noch zu mir! In der Tat sind wir total verliebt in die Schweiz. Der Eiger250 wird ein riesen großes Abenteuer, sehr anstrengend aber wir werden die ganze Zeit belohnt werden mit einer Schönheit der Natur wie man sie nicht alle Tage zu sehen bekommt!

Blick auf den Oeschinensee.
Es ist einfach nur schön hier!
Hohe, wunderschöne Berge grenzen direkt an den See und spiegeln sich darin.

Am nächsten Tag fahren wir nun wieder nach Hause und hören auf dem Rückweg den Podcast von “Runskills” über ihre Erfahrungen beim Eiger250. Wir haben nun ein besseres Bild dabei im Kopf. Die Orte, Berge und Pässe sind jetzt ein besserer Begriff weil wir eine Vorstellung haben wo sie liegen und wie sie zum Teil ausschauen. Wir brennen darauf Michi alles zu berichten! Wir sind so voller Vorfreude auf unser großes Abenteuer! 3vsWild!!! Eiger wir kommen!

Die Berge verabschieden sich noch mit einem traumhaften Sonnenaufgang!

Bis zu unserem großen Abenteuer ist noch Viel zu besprechen, zu trainieren und auszuprobieren. Wir werden uns Gedanken machen zu Themen wie Strecke, Streckenänderungen aufgrund von Wetter, Navigation, Ernährung während des Rennens, wieviel Trinken man auf welchen Abschnitten mitnimmt. Auch zu Themen wie Pausen, wann und wie lange wir wo schlafen werden. Wie lange wir ca. brauchen werden von VP zu VP bzw. Lifebase! Was wir in welche Dropbags packen und noch über Vieles mehr!

Wir werden als Team noch weiter zusammen wachsen bei gemeinsamen Trainingsläufen und Wettkämpfen wie Mozart100 und Trentino100M.

Wir gehen diesen gemeinsamen Weg zu einem ganz großem Abenteuer und ich freue mich SEHR darauf!!!

Anka

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4 Comments


Andreas Ködderitzsch
26. October 2024 at 07:02
Reply

Super Bericht und noch viel schönere Bilder. Kandersteg/Lötschberg sind mir ein Begriff. Haben schon öfter auf dem Weg zum Lago Maggiore den Autozug genommen; Traumhafte Gegend. Nur richtig genießen werdet ihr die Strecke wahrscheinlich während eures Eiger Abenteuers nicht. Für sowas finde ich Recce super. 👍
Zum einen Strecke und Beschaffenheiten kennenlernen, zum anderen in Ruhe die Landschaft genießen.
Ich werde meine Tracker zu euren Läufen einstellen und drücke euch beiden die Daumen, das es so wird wie ihr euch das vorstellt.
Alles gute, allzeit gute Beine und Durchhaltevermögen.



    Anka Hausmann
    26. October 2024 at 07:13
    Reply

    Dankeschön 🙂 Es ist sicher noch viel vorzubereiten, aber es war schonmal ein guter Eindruck den wir bekommen haben. Wir machen diesen Lauf ja zu dritt im Team 3vsWild. Es wird spannend und ein großes Abenteuer. Natürlich wird es auch einen live tracking geben 🙂

Birte Leder
26. October 2024 at 07:16
Reply

Mit deinem detaillierten Bericht zusammen sind die die Bilder nochmal schöner! Eine ganz tolle Landschaft! Über die Namen musste ich oft schmunzeln.
Eure Aufregung ist jetzt sicher noch ein Stück gewachsen, wo jetzt alles greifbarer geworden ist.



    Anka Hausmann
    26. October 2024 at 07:44
    Reply

    Dankeschön… es ist wirklich eine ganz tolle Landschaft! Dass wird bestimmt ein ganz toller Lauf 🙂 Schön wenn es uns gelingt unsere Reise zu unserem großen Abenteuer auf diese Weise zu teilen. Die Namen sind wirklich total niedlich!

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